Start der Rückbauarbeiten auf dem ehemaligen Zeitungsareal – Bauwens realisiert mit den „Hellerhöfen“ neuen Raum für nachhaltige Lebens- und Arbeitsumgebung
Freiraum zum Leben – das verspricht das ambitionierte Projekt „Hellerhöfe“ im Frankfurter Gallus. Auf dem ehemaligen Areal der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Societät, zwischen Mainzer Landstraße und Frankenallee, Gutenbergstraße und Günderrodestraße, haben die Rückbauarbeiten des gemischt-genutzten Quartiers begonnen. Verantwortlich für die Hellerhöfe ist ein Joint Venture, bestehend aus der Bauwens Unternehmensgruppe und der F.A.Z.
Wo früher recherchiert und Zeitungen produziert wurden, beginnt seit Anfang Mai auf dem zwei Hektar großen Areal der Rückbau der Bestandsgebäude. Die F.A.Z ist bereits Ende 2022 in das gut einen Kilometer entfernte Europaviertel umgezogen. Für die Wiederverwertung sämtlicher technischer Anlagen und ausgewählter Baumaterialien arbeiten mehrere Unternehmen Hand in Hand: Die Firma Asset-Trade sowie das Start-Up Concular setzen sich für einen selektiv werterhaltenden Rückbau der Räumlichkeiten ein, indem sie eine breite Palette von Materialien nach einer digitalen Erfassung im Online-Shop vertreiben. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, dass die Materialien wieder in den Wirtschaftskreislauf gelangen. „Gemäß dem aktuellen Zeitplan wird der oberirdische Abbruch voraussichtlich bis Mitte 2024 beendet sein“, so ein Sprecher des federführenden Abbruchunternehmens AWR Abbruch GmbH.
Ein Quartier der kurzen Wege – Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Entspannen im Einklang
Mit dem Projekt „Hellerhöfe“ werden neue Akzente gesetzt. Auf einer Bruttogeschossfläche von über 82.000 Quadratmetern erwartet die zukünftigen Mieter eine zeitgemäße und nachhaltige Lebens- und Arbeitsumgebung. Das Quartier zeichnet sich durch großzügigen Wohnraum, attraktive Gewerbeeinheiten, einen Nahversorger und grüne Innenhöfe aus. Die modernen und stilvollen achtgeschossigen (Wohn-)gebäude bieten Platz für über 1.500 Bewohnerinnen und Bewohner. Zwei Kindergärten und kleinere Gewerbeeinheiten schaffen zusätzlich eine belebte Atmosphäre. Auf einem Teil des ehemaligen F.A.Z.-Areals wird die Stadt Frankfurt eine Grundschule errichten.
Das 16-geschossige Bürohochhaus, das mit einer Holzhybrid-Bauweise konstruiert wird, bietet eine moderne Arbeitsumgebung auf insgesamt 14.900 Quadratmetern Mietfläche. Inmitten des aufregenden Stadtlebens entsteht, in einer harmonisch in die Umgebung eingefügten Blockrandstruktur, ein lebendiger Ort zum Leben und Arbeiten.
Ausgezeichnete Lage mit bester Anbindung an Verkehrsinfrastruktur
Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden von der idealen Lage im Gallusviertel profitieren. Dank der Anbindung an die nahegelegene Galluswarte ist eine schnelle Verbindung zum öffentlichen Verkehrsnetz sowie zum internationalen Flughafen Frankfurt gegeben. Innerhalb von wenigen Minuten erreicht man die Autobahn A5 und ist somit bestens angebunden. In unmittelbarer Nähe sind
zudem eine Vielzahl attraktiver Restaurants und Geschäfte zu finden. Eine entsprechende Anzahl an Parkplätzen wird den Bewohnern und Bewohnerinnen sowie den Nahversorgungsnutzern durch zwei teilweise zweigeschossige Tiefgarage mit insgesamt 355 Stellplätzen gewährleistet. Um den steigenden Bedarf an Elektrofahrzeugen zu unterstützen, sind ein Viertel der Stellplätze mit E-Ladestationen ausgestattet. Auch für Fahrradfahrer ist in den Hellerhöfen gesorgt: Mit ca. 2.000 Fahrradstellplätzen ist ausreichend Platz für das Abstellen von Zweirädern vorhanden.
„Das neue Quartier im Frankfurter Gallus wird eine moderne und nachhaltige Lebens- und Arbeitsumgebung schaffen und den Stadtteil weiter aufwerten. Die Hellerhöfe sind ein Vorzeigeprojekt, das die Zukunft des urbanen Lebens verkörpert“, sagt Volker Geenen, Geschäftsführender Gesellschafter der Bauwens Development Frankfurt GmbH, die dieses Projekt in Kooperation mit dem Hopp Family Office realisiert. Das Quartier bringt nicht nur einen Wandel der Architektur mit sich, sondern auch eine neue Ära für den Stadtteil, das einst das Herzstück der Zeitungsproduktion war. Erfahren Sie mehr über den Fortschritt des Projekts auf der projekteigenen Website: https://hellerhoefe.de/